Rechtliche Grundlagen
Der Zielrahmen des österreichischen Programms für die ländliche Entwicklung 2014 - 2020 ergibt sich aus verschiedenen Rechtsmaterien, unter anderem aus den Europa 2020-Zielen, aus den Zielen der gemeinsamen Agrarpolitik gem. Artikel 39, Absatz 1 AEUV, aus der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 („ESI-Fonds“-VO) und der davon abgeleiteten Partnerschaftsvereinbarung, aus der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 sowie aus dem Landwirtschaftsgesetz 1992.
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft.
Sonderrichtlinie Ausgleichszulage
Die genauen rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ausgleichszulage sind in der Sonderrichtlinie des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft zur Gewährung von Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete im Rahmen des Österreichischen Programms für ländliche Entwicklung 2014 - 2020 festgehalten.
Die novellierten Fassungen der Sonderrichtlinie zu jedem Antragsjahr finden sie hier:
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage 2024-2027 gültig ab 01.01.2024
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage 2023 (PDF, 1,5 MB) gültig ab 01.01.2023
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage ab 2021 (PDF, 1,8 MB) gültig ab 01.01.2021
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage ab 2019 (PDF, 778 kB) Gültig ab 01.01.2019
- Übersichtskarte Neuabgrenzung ab 2019 (PNG, 98 kB) Gültig ab 01.01.2019
- Liste Neuabgrenzung Benachteiligtes Gebiet ab 2019 (PDF, 269 kB) Gültig ab 01.01.2019
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage ab 2017 (PDF, 510 kB)
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage 2016 (PDF, 590 kB)
- Sonderrichtlinie Ausgleichszulage 2015 (PDF, 477 kB)
- Anhänge zur Sonderrichtlinie Ausgleichszulage ab 2017 (PDF, 1007 kB)
- Anhänge zur Sonderrichtlinie Ausgleichszulage ab 2015 (PDF, 1,3 MB)